Warum Sie Blogs auf Ihrer Website haben müssen

Warum Sie Blogs auf Ihrer Website haben müssen

Wie viele Blogs haben Sie auf Ihrer Website? Verbringen Sie viel Zeit mit diesem Thema? Und wissen Sie genau, was ein Blog für Ihre Website leisten kann?

Für die Auffindbarkeit Ihrer Website bei Google (in der Marketingsprache auch SEO genannt) ist das Bloggen unglaublich interessant. Denn es ist der perfekte Ort, um Schlüsselwörter zu platzieren, unter denen Sie gefunden werden möchten. Ein logischer Anfang ist also, dass Sie die Schlüsselwörter oder Themen, zu denen Sie gefunden werden wollen, festlegen. Sie können dann einen oder mehrere Blogs zu diesen Themen schreiben, die die Suchbegriffe enthalten, und sie auf Ihrer Website veröffentlichen. Wenn jemand nach einem bestimmten Schlüsselwort sucht, wird Google einen Link zu Ihrem Blog erstellen. Und wenn sie dann auf Ihrer Website sind, hoffen Sie natürlich, dass sie sich durchklicken und weiter lesen…

Sie möchten mehr darüber wissen, wie Suchmaschinenmarketing genau funktioniert? Annika hat dazu schon einmal einen ausführlichen Blog geschrieben. Weitere Tipps zum Thema Blogging und was es für Ihre Website tun kann, folgen im weiteren Verlauf dieses Blogs.

Schlüsselwörter Forschung

Der erste Schritt besteht also darin, sicherzustellen, dass Sie die Schlüsselwörter oder Themen haben, zu denen Sie gefunden werden wollen. Das Tool, das ich bei der Keyword-Recherche immer verwende, ist Ubersuggest von Neil Patell. Diese Website ist wirklich sehr nützlich, um Ideen für Schlüsselwörter zu bekommen, um zu sehen, wie ein bestimmtes Schlüsselwort in Google rangiert, und sie gibt Ihnen auch andere Informationen darüber, wie Ihre Website bei SEO rangiert (z. B. Backlinks).

Die kostenlose Version bietet bereits umfangreiche Funktionen und es gibt auch eine Google Chrome-Erweiterung dafür.

Es macht also durchaus Spaß, sich hier umzuschauen und zu sehen, wie Sie die Auffindbarkeit Ihrer Website noch verbessern können!

Vier Tipps für das Bloggen auf Ihrer Website

Fällt es Ihnen schwer, mit dem Bloggen anzufangen? Sie wissen nicht, worum es in Ihren Blogs gehen soll oder worauf Sie achten müssen? Ich denke, mit diesen vier Tipps kommen Sie sehr weit!

Tipp Nr. 1: Quantität statt Qualität!

Im Falle des Bloggens ist es schwer zu sagen, was von diesen beiden wichtiger ist. Natürlich muss die Qualität Ihres Blogs gut sein! Und ich spreche von ein paar einfachen Dingen: die Lesbarkeit des Textes (verwenden Sie Absätze! und schreiben Sie Ihre eigene Sprache), der Umfang des Blogs (mindestens 300 Wörter) und natürlich sollte das Thema relevant sein. Aber auch bei der Quantität gibt es etwas zu sagen: Google mag es auch, wenn Websites regelmäßig neue Inhalte auf ihre Websites stellen und belohnt das auch, indem es sie in den Suchergebnissen höher einstuft. Versuchen Sie also, mindestens einmal im Monat einen neuen Blogartikel zu schreiben. Öfter ist natürlich erlaubt!

Tipp Nr. 2: Wert

Sie schreiben einen Blog nicht nur um des Schreibens willen oder weil es unbedingt gut für Ihre Suchmaschinenoptimierung ist. Natürlich muss Ihr Blog einen gewissen Wert haben! Bestimmtes Wissen, das Sie dem Besucher oder Kunden Ihrer Website vermitteln wollen, unterhaltsame Tipps, eine Infografik oder Informationen über Ihr Produkt zum Beispiel. Ein guter Blog enthält auch immer Links zu mehreren Quellen außerhalb der Website. Und innerhalb Ihres Blogs können Sie auch auf andere Blogs verweisen, die Sie geschrieben haben. Wie auch immer, stellen Sie sicher, dass Ihr Blog in irgendeiner Form von Wert ist.

Tipp #3: Thema wählen

Eines der schwierigsten Dinge beim Schreiben eines Blogs ist die Auswahl eines Themas. Aber sehr schwierig muss das nicht sein! Haben Sie zum Beispiel einen wirklich interessanten Newsletter oder einen Beitrag in den sozialen Medien zu einem bestimmten Thema verfasst? Gab es viele Antworten auf Fragen? Das Thema kann man wirklich wieder für einen Blog verwenden! Und achten Sie darauf, dass Sie sich immer wieder nach Motiven umsehen“. So kann es beispielsweise passieren, dass Sie plötzlich auf etwas Interessantes in den sozialen Medien oder in einem anderen Newsletter stoßen, das Sie zu einem Blogthema inspirieren könnte.

Tipp Nr. 4: Bekanntheitsgrad oder Autorität

Blogs können Ihnen auch helfen, Ihre Marke bekannter zu machen. Vor allem auch, indem Sie zum Beispiel einen Gastblog auf einem anderen Kanal veröffentlichen, wodurch Ihr Name kurzzeitig wieder auftaucht. Auf diese Weise werden Sie auch als „Experte“ oder „Autorität“ auf einem bestimmten Gebiet angesehen. Oder umgekehrt: Fällt es Ihnen wirklich schwer zu bloggen oder sind Sie einfach nicht gut darin? Bitten Sie jemand anderen, einen Gastblog für Ihre Website zu schreiben!

Bonus-Tipp: Wiederverwenden!

Haben Sie einen schönen Blog geschrieben? Natürlich können Sie dies auch auf Ihren Social-Media-Kanälen posten oder in Ihrem Newsletter erwähnen. Versuchen Sie, Ihre Inhalte auf diese Weise wiederzuverwenden, damit Sie das Rad nicht ständig neu erfinden müssen.

Viel Glück!

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